Stand der Dinge:
Der Lärm & die Spaltung
(Teil I)

Stand der Dinge:
Der Lärm & die Spaltung (Teil 1)

26. November 2018
von Klaus Brinkbäumer

26. November 2018
von Klaus Brinkbäumer

Donald Trump hat nicht damit angefangen. Es wird auch mit Donald Trump nicht zu Ende sein. Donald Trump ist lediglich der bislang aggressivste Polarisierer der westlichen Demokratien, ein Präsident nämlich, der spaltet und nicht versöhnt, weil er durch die Spaltung der amerikanischen Gesellschaft erst Präsident wurde und Präsident bleiben will. 

Donald Trump hat nicht damit angefangen. Es wird auch mit Donald Trump nicht zu Ende sein. Donald Trump ist lediglich der bislang aggressivste Polarisierer der westlichen Demokratien, ein Präsident nämlich, der spaltet und nicht versöhnt, weil er durch die Spaltung der amerikanischen Gesellschaft erst Präsident wurde und Präsident bleiben will. 

Der bizarre Zustand diverser Gesellschaften aber, die gestern noch auf demokratische Weise stabil schienen, diese beständige Hitze, dieses tägliche Hyperventilieren, das alles begann vor rund 30 Jahren. 

Damals verkündete vor den roten Felsen einer Bergkette der Rocky Mountains Gary Hart seine Bewerbung um die Präsidentschaft, und weit über 50 Prozent aller Amerikaner wollten diesen gebildeten und klugen Mann, der über staatenlosen Terrorismus und den Wandel der Arbeitswelt sprach und nicht bloß über die bösen Kommunisten, als ihren künftigen Präsidenten. 

Diesen blonden, eleganten, gewitzten, feinsinnigen ... Schürzenjäger
Denn ein Schürzenjäger war er, und das kippte ihn und eröffnete diese neuen, schroffen, vergifteten Zeiten, in denen die USA seit 1987 leben. Seit Gary Hart zu Fall kam. Wegen einer schönen Blonden namens Donna Rice, die auf seinem Schoß fotografiert worden und wahrscheinlich zusammen mit Hart auf einer hübschen Jacht namens „Monkey Business“ unterwegs gewesen war. Reporter des „Miami Herald“ hatten Hart gejagt, hatten Enthüllungen des Kalibers „Watergate“ im Kopf gehabt und nicht darüber nachgedacht, dass sie mit dieser Geschichte alle Spielregeln kippten.

Gary Hart also stürzte – und wenn man auf diese Weise Wahlen gewinnen konnte, das dachte nach Gary Hart der Republikaner Newt Gingrich, dann gingen private Angelegenheiten der Konkurrenten die Öffentlichkeit unbedingt etwas an. Gingrich war manisch in seinem Verlangen, Bill Clinton zu stürzen, und darum machte Gingrich Jagd auf diesen Clinton und alles Private zum Politischen. Die Medien, die sich gern benutzen ließen, fand er. 

Gingrich wollte Clinton vernichten. Es gelang ihm nicht. Aber Gingrich beschädigte die politische Kultur; ein Amtsenthebungsverfahren, das auf Liebeleien und außerehelichem Sex gründete, wäre vor Gingrich undenkbar gewesen. Die Begleiter, die Gingrich damals fand, die sind bis heute geblieben. 

In den USA haben vor weit über 20 Jahren rechte Radiosender mit aggressivem Talk-Radio begonnen; sehr schnell wurden die bekanntesten oder vielleicht auch, auf ihre schmutzige Weise, besten Moderatoren zu Stars. So wurde Glenn Beck groß, ein Waffenliebhaber, ein Rassist, einer, der schon vor Donald Trump vom überlegenen weißen Mann redete. Und Rush Limbaugh wurde auf diese Weise groß, der einem großen, untergegangenen, von liberalen Eliten verratenen Amerika nachtrauerte, Abtreibung verteufelte, einem schwarzen Präsidenten schlicht die Anerkennung verweigerte. 

Ohne diese Vorgeschichte ist Trump nicht zu erklären. Er ist die Fortsetzung oder auch die Perfektionierung von Gingrich. Und Zeitungen, Fernsehsender und Websites folgten Beck und Limbaugh, weil Recherchen teuer sind und Wut kostengünstig ist. Wut wird gelesen, Wut lockt Zuschauer. 

Das Traurige an dieser Entwicklung ist, dass dadurch so vieles verloren gegangen ist. Die USA oder jedenfalls jene wesentlichen Teile der USA, in denen Politik und Medien wichtig sind, können sich heute nicht mehr über Wahrheit und Wirklichkeit verständigen, es gibt keine objektiven Tatsachen mehr, keinen „common ground“. Alles wird in der öffentlichen Arena, bevorzugt bei FOX News bzw. CNN, zerredet und zerhackt, alles gebogen, benutzt, missbraucht. Nicht einmal Statistiken oder ganz und gar eindeutige Daten sind unumstritten. (Von diesem Klima übrigens ist Deutschland noch immer weit entfernt.)

Die Gesundheitsreform, Obamacare genannt, war umkämpft, weil sie von Konservativen als Eingriff in das freie, selbstbestimmte amerikanische Leben gesehen wurde. Das ist politischer Streit, so weit, so gut. Einige Jahre später belegten Daten des Gesundheitsministeriums, dass 20 Millionen Amerikaner versichert seien, die es vorher nicht gewesen seien; und die Kosten medizinischer Versorgung sänken dort, wo die Versicherungen griffen. Solche Erkenntnisse aber spielten keine Rolle in der Debatte. „It’s socialism“, brüllten Beck, Limbaugh, Trump. 

Die Wütenden behaupteten einfach irgendetwas: „Obama ist nicht einmal amerikanischer Staatsbürger“ – und wenig später ergab dann eine Umfrage, dass 40 Prozent der Amerikaner glaubten, Präsident Obama sei nicht legitimiert, weil er kein amerikanischer Staatsbürger sei. Und natürlich kommen heute Blogger ins Spiel, auch die übrigen Internet-Medien, Plattformen wie Twitter und Facebook, bei denen laute Meinungen sehr oft und nachweislich mehr Verbreitung finden als Fakten und ruhige Analysen. Und natürlich heizen sie alle das, was ohnehin im Gange war, an.

Der Konkurrenzkampf ist groß. Einen Redaktionsschluss gibt es nicht mehr. Eine Ausbildung oftmals auch nicht. Ethische Standards: bitte was? 
Andrew Breitbart war einer, der das Spiel schnell lernte und schnell beherrschte. Breitbart, in Los Angeles liberal aufgewachsen, später dann Drogen-Liebhaber und Adorno-Leser, wurde verzaubert und verwandelt, als er lernte, welche Macht Limbaugh und Beck hatten; und wie dreist und kraftvoll Matt Drudge operierte, der Gründer des „Drudge Report“, der über Bill Clintons Sexleben schrieb, als „New York Times“ und „Washington Post“ solche Themen noch ignorierten. Die politische Kaste sei verdorben und korrupt, folgerte Breitbart, die politische Kaste müsse bekämpft werden. Und im Krieg ist alles erlaubt, wenn es denn ein gerechter Krieg ist. 

Breitbart startete seinen „Breitbart Report“ und enthüllte und schimpfte, und immer oder jedenfalls immer öfter ging es um den Sex und die Lügen der Mächtigen. Und Breitbart log, aber es war ja Krieg, und er nannte das Verbiegen von Zitaten, das strategische Weglassen jenes Wortes, das einen Satz in sein Gegenteil verkehrt, deshalb nicht Lüge, sondern Einordnung. 

Breitbart stieg schnell und hoch. Er wurde Gast der sonntäglichen Talk-Shows, die klassischen Medien, also die „Times“ oder die „Post“, schrieben nun große Porträts über ihn, die Klick-Zahlen stiegen auch, und die Drogen waren immer noch gut, und mit 42 Jahren starb Breitbart an einem Herzinfarkt. 
Aber er hatte gewonnen. Das Land war ein anderes, ist ein anderes, denn nach Breitbart kamen dessen Nachfolger Stephen Bannon und dessen Partner Donald Trump. 

Diese Entwicklung hört nicht mehr auf. Neue Blogs und neue Breitbarts tauchen auf, das Rennen wird von Jahr zu Jahr schneller und härter. In der jetzigen Verfassung sind die USA nicht mehr in der Lage, Medien als neutral wahrzunehmen, jedes einzelne Medium ist heute stigmatisiert: Fox als rechtsextrem, die „New York Times“ als ostküstenliberal; und das führt dazu, dass so etwas wie Wahrheit selbst dann nicht mehr vermittelbar ist, wenn es sie eindeutig gibt. 

Der Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen stellt „eine Kybernetik der Erregung, eine von Feedback-Schleifen und Signalblitzen getriebene Erhitzung“ fest. Donald Trump ist das Produkt dieser neuen Welt und zugleich ihr Dompteur. Er ist schlicht schneller: Wenn Journalisten einen Tweet überprüft haben, sind der nächste und der übernächste Tweet längst gesendet. Ausgerechnet dieser Trump trat mit dem Versprechen an, die marode amerikanische Demokratie zu erneuern. Seine größte Lüge ist die Behauptung, im Dienste der Sache als einziger die Wahrheit zu sagen. Über 6000 Lügen sind Donald Trump seit der Amtsübernahme vor knapp zwei Jahren nachgewiesen worden. 

Und das wiederum führt dazu, dass seine Anhänger jegliches Factchecking, also eben diesen Nachweis der Lüge, als unsauberen Angriff des Establishments auf den Mann interpretieren, der ja aufräumen will. 

Wie eigentlich will und kann eine Gesellschaft aus einem solchen Strudel der Destruktion wieder herausfinden? (Fortsetzung folgt. Passagen dieses Textes stammen aus „Nachruf auf Amerika“ und sind aktualisiert worden.)

Der bizarre Zustand diverser Gesellschaften aber, die gestern noch auf demokratische Weise stabil schienen, diese beständige Hitze, dieses tägliche Hyperventilieren, das alles begann vor rund 30 Jahren. 

Damals verkündete vor den roten Felsen einer Bergkette der Rocky Mountains Gary Hart seine Bewerbung um die Präsidentschaft, und weit über 50 Prozent aller Amerikaner wollten diesen gebildeten und klugen Mann, der über staatenlosen Terrorismus und den Wandel der Arbeitswelt sprach und nicht bloß über die bösen Kommunisten, als ihren künftigen Präsidenten. 

Diesen blonden, eleganten, gewitzten, feinsinnigen ... Schürzenjäger
Denn ein Schürzenjäger war er, und das kippte ihn und eröffnete diese neuen, schroffen, vergifteten Zeiten, in denen die USA seit 1987 leben. Seit Gary Hart zu Fall kam. Wegen einer schönen Blonden namens Donna Rice, die auf seinem Schoß fotografiert worden und wahrscheinlich zusammen mit Hart auf einer hübschen Jacht namens „Monkey Business“ unterwegs gewesen war. Reporter des „Miami Herald“ hatten Hart gejagt, hatten Enthüllungen des Kalibers „Watergate“ im Kopf gehabt und nicht darüber nachgedacht, dass sie mit dieser Geschichte alle Spielregeln kippten.

Gary Hart also stürzte – und wenn man auf diese Weise Wahlen gewinnen konnte, das dachte nach Gary Hart der Republikaner Newt Gingrich, dann gingen private Angelegenheiten der Konkurrenten die Öffentlichkeit unbedingt etwas an. Gingrich war manisch in seinem Verlangen, Bill Clinton zu stürzen, und darum machte Gingrich Jagd auf diesen Clinton und alles Private zum Politischen. Die Medien, die sich gern benutzen ließen, fand er. 

Gingrich wollte Clinton vernichten. Es gelang ihm nicht. Aber Gingrich beschädigte die politische Kultur; ein Amtsenthebungsverfahren, das auf Liebeleien und außerehelichem Sex gründete, wäre vor Gingrich undenkbar gewesen. Die Begleiter, die Gingrich damals fand, die sind bis heute geblieben. 

In den USA haben vor weit über 20 Jahren rechte Radiosender mit aggressivem Talk-Radio begonnen; sehr schnell wurden die bekanntesten oder vielleicht auch, auf ihre schmutzige Weise, besten Moderatoren zu Stars. So wurde Glenn Beck groß, ein Waffenliebhaber, ein Rassist, einer, der schon vor Donald Trump vom überlegenen weißen Mann redete. Und Rush Limbaugh wurde auf diese Weise groß, der einem großen, untergegangenen, von liberalen Eliten verratenen Amerika nachtrauerte, Abtreibung verteufelte, einem schwarzen Präsidenten schlicht die Anerkennung verweigerte. 

Ohne diese Vorgeschichte ist Trump nicht zu erklären. Er ist die Fortsetzung oder auch die Perfektionierung von Gingrich. Und Zeitungen, Fernsehsender und Websites folgten Beck und Limbaugh, weil Recherchen teuer sind und Wut kostengünstig ist. Wut wird gelesen, Wut lockt Zuschauer. 

Das Traurige an dieser Entwicklung ist, dass dadurch so vieles verloren gegangen ist. Die USA oder jedenfalls jene wesentlichen Teile der USA, in denen Politik und Medien wichtig sind, können sich heute nicht mehr über Wahrheit und Wirklichkeit verständigen, es gibt keine objektiven Tatsachen mehr, keinen „common ground“. Alles wird in der öffentlichen Arena, bevorzugt bei FOX News bzw. CNN, zerredet und zerhackt, alles gebogen, benutzt, missbraucht. Nicht einmal Statistiken oder ganz und gar eindeutige Daten sind unumstritten. (Von diesem Klima übrigens ist Deutschland noch immer weit entfernt.)

Die Gesundheitsreform, Obamacare genannt, war umkämpft, weil sie von Konservativen als Eingriff in das freie, selbstbestimmte amerikanische Leben gesehen wurde. Das ist politischer Streit, so weit, so gut. Einige Jahre später belegten Daten des Gesundheitsministeriums, dass 20 Millionen Amerikaner versichert seien, die es vorher nicht gewesen seien; und die Kosten medizinischer Versorgung sänken dort, wo die Versicherungen griffen. Solche Erkenntnisse aber spielten keine Rolle in der Debatte. „It’s socialism“, brüllten Beck, Limbaugh, Trump. 

Die Wütenden behaupteten einfach irgendetwas: „Obama ist nicht einmal amerikanischer Staatsbürger“ – und wenig später ergab dann eine Umfrage, dass 40 Prozent der Amerikaner glaubten, Präsident Obama sei nicht legitimiert, weil er kein amerikanischer Staatsbürger sei. Und natürlich kommen heute Blogger ins Spiel, auch die übrigen Internet-Medien, Plattformen wie Twitter und Facebook, bei denen laute Meinungen sehr oft und nachweislich mehr Verbreitung finden als Fakten und ruhige Analysen. Und natürlich heizen sie alle das, was ohnehin im Gange war, an.

Der Konkurrenzkampf ist groß. Einen Redaktionsschluss gibt es nicht mehr. Eine Ausbildung oftmals auch nicht. Ethische Standards: bitte was? 
Andrew Breitbart war einer, der das Spiel schnell lernte und schnell beherrschte. Breitbart, in Los Angeles liberal aufgewachsen, später dann Drogen-Liebhaber und Adorno-Leser, wurde verzaubert und verwandelt, als er lernte, welche Macht Limbaugh und Beck hatten; und wie dreist und kraftvoll Matt Drudge operierte, der Gründer des „Drudge Report“, der über Bill Clintons Sexleben schrieb, als „New York Times“ und „Washington Post“ solche Themen noch ignorierten. Die politische Kaste sei verdorben und korrupt, folgerte Breitbart, die politische Kaste müsse bekämpft werden. Und im Krieg ist alles erlaubt, wenn es denn ein gerechter Krieg ist. 

Breitbart startete seinen „Breitbart Report“ und enthüllte und schimpfte, und immer oder jedenfalls immer öfter ging es um den Sex und die Lügen der Mächtigen. Und Breitbart log, aber es war ja Krieg, und er nannte das Verbiegen von Zitaten, das strategische Weglassen jenes Wortes, das einen Satz in sein Gegenteil verkehrt, deshalb nicht Lüge, sondern Einordnung. 

Breitbart stieg schnell und hoch. Er wurde Gast der sonntäglichen Talk-Shows, die klassischen Medien, also die „Times“ oder die „Post“, schrieben nun große Porträts über ihn, die Klick-Zahlen stiegen auch, und die Drogen waren immer noch gut, und mit 42 Jahren starb Breitbart an einem Herzinfarkt. 
Aber er hatte gewonnen. Das Land war ein anderes, ist ein anderes, denn nach Breitbart kamen dessen Nachfolger Stephen Bannon und dessen Partner Donald Trump. 

Diese Entwicklung hört nicht mehr auf. Neue Blogs und neue Breitbarts tauchen auf, das Rennen wird von Jahr zu Jahr schneller und härter. In der jetzigen Verfassung sind die USA nicht mehr in der Lage, Medien als neutral wahrzunehmen, jedes einzelne Medium ist heute stigmatisiert: Fox als rechtsextrem, die „New York Times“ als ostküstenliberal; und das führt dazu, dass so etwas wie Wahrheit selbst dann nicht mehr vermittelbar ist, wenn es sie eindeutig gibt. 

Der Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen stellt „eine Kybernetik der Erregung, eine von Feedback-Schleifen und Signalblitzen getriebene Erhitzung“ fest. Donald Trump ist das Produkt dieser neuen Welt und zugleich ihr Dompteur. Er ist schlicht schneller: Wenn Journalisten einen Tweet überprüft haben, sind der nächste und der übernächste Tweet längst gesendet. Ausgerechnet dieser Trump trat mit dem Versprechen an, die marode amerikanische Demokratie zu erneuern. Seine größte Lüge ist die Behauptung, im Dienste der Sache als einziger die Wahrheit zu sagen. Über 6000 Lügen sind Donald Trump seit der Amtsübernahme vor knapp zwei Jahren nachgewiesen worden. 

Und das wiederum führt dazu, dass seine Anhänger jegliches Factchecking, also eben diesen Nachweis der Lüge, als unsauberen Angriff des Establishments auf den Mann interpretieren, der ja aufräumen will. 

Wie eigentlich will und kann eine Gesellschaft aus einem solchen Strudel der Destruktion wieder herausfinden? (Fortsetzung folgt. Passagen dieses Textes stammen aus „Nachruf auf Amerika“ und sind aktualisiert worden.)

Den Stand der Dinge
gibt es auch als Newsletter!

schreibt

schreibt

Bücher
Kolumnen und Gastbeiträge

Kommentare und Statements 
Interviews und Reportagen für Magazine und  Zeitungen
Drehbücher

spricht

spricht

gibt Autoren-Lesungen
gibt Vorträge & Lectures

steht Rede und Antwort auf Panels und in Gesprächsrunden

gibt Autoren-Lesungen
gibt Vorträge & Lectures

steht Rede und Antwort auf Panels und in Gesprächsrunden

moderiert

moderiert

Panels und Diskussionsrunden für TV und Online-Formate

Panels und Diskussionsrunden für TV und Online-Formate

Klaus Brinkbäumer folgen auf

Klaus Brinkbäumer folgen auf

svg-image
svg-image
ico_instagram-30×30
svg-image